Die hochwertigen Akku-Geräte von monochrom: Akku-Bohrschlagschrauber COMET BS 60, der Akku-Schlagschrauber COMET DSS 690 und der Akku-Winkelschleifer COMET WS 9000. Bild: WM SE

Die hochwertigen Akku-Geräte von monochrom: Akku-Bohrschlagschrauber COMET BS 60, der Akku-Schlagschrauber COMET DSS 690 und der Akku-Winkelschleifer COMET WS 9000. Bild: WM SE

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Handwerkzeuge:

Akku, Netz oder Druckluft?

Mittlerweile gibt es Hunderte unterschiedliche, akkubetriebene Handwerkzeuge – vom Exzenterschleifer über den Schlagschrauber bis hin zum Winkelschleifer. Ist die Zeit der kabelgebundenen Maschinen und der Druckluftgeräte vorbei?

Akkubetriebene Handwerkzeuge finden sich heute in jeder Kfz-Werkstatt. Der Akkuschrauber ist dabei wohl das gängigste Tool. Doch es gibt sehr viel mehr Elektrowerkzeuge für Kfz-Profis mit Akku. Zahlreiche Arbeiten wie Schleifen, Sägen, Polieren oder Schrauben lassen sich kraft- und gelenkschonend mit den kleinen leistungsstarken Elektrowerkzeugen erledigen. Idealerweise werden dabei die Geräte von ein und demselben Akkusystem versorgt.

Der offensichtlichste Vorteil der Akkugeräte ist, dass ein lästiges, zumal immer zu kurzes Kabel, und die Suche nach einer Steckdose wegfallen. Vor allem bei Elektrosägen oder bei Arbeiten mit dem Trennschleifer ist das ein deutlicher Sicherheitsvorteil. Oft hat man ein Kabel bei den Arbeiten beschädigt und die Sicherung ist geflogen.

Tatsächlich sollte man jedoch beachten, dass bei Arbeiten mit vergleichbaren Akkugeräten nur sehr leistungsfähige Qualitätswerkzeuge an die Performance der kabelgebundenen Tools herankommen. Zudem sollten immer geladene Wechselakkus vorgehalten werden.

Zusätzlich ist es ratsam, auf moderne Akkutechnologie zu achten. Li-Ion-Akkus sind sicher die beste Lösung. Sie sind vergleichsweise leicht, schnellladetauglich und entladen sich bei Nichtgebrauch über längere Zeit nicht. Die WM SE hält zahlreiche, hochwertige Akku-Geräte wie beispielsweise den Akku-Bohrschrauber Comet BS 60, den Akku-Schlagschrauber Comet DSS 690 oder den Akku-Winkelschleifer Comet WS 9000 von der Premiummarke monochrom vor – ebenfalls mit leistungsfähiger Li-Ion-Technologie.

Noch unter Druck?

Grundsätzlich lassen sich Druckluftwerkzeuge überall dort einsetzen, wo auch Elektrowerkzeuge Verwendung finden. Im Gegensatz hierzu, bieten Druckluftwerkzeuge, zum Beispiel bei Schraub- oder Schleifarbeiten, wegen ihrer hohen Leistungsabgabe und Standfestigkeit einen Vorteil. Nicht zuletzt entscheiden sich viele Kfz-Werkstätten für Druckluftwerkzeuge, weil ihr Aufbau im Fall einer Reparatur im Vergleich zu elektrischen Werkzeugen sehr viel einfacher ist. Etwaige Reparaturkosten halten sich stets in einem überschaubaren Rahmen. Um Druckluftwerkzeuge einzusetzen, ist ein Kompressor mit ausreichender Luftleistung Grundvoraussetzung. Vorzugsweise sind dies elektrisch betriebene Kolbenkompressoren, da diese für einen intermittierenden Betrieb (ständiges Ein- und Abschalten) am besten geeignet sind. Die Auswahl des Kompressors richtet sich dabei nach dem geplanten Einsatzzweck. Um beispielsweise Druckluftwerkzeuge mit hohem Luftbedarf zu betreiben, ist ein Kompressor notwendig, dessen Abgabeleistung geringer ist als die Ansaugleistung. Ferner darf der Luftbedarf des Werkzeugs nicht höher sein, als die Abgabeleistung des Kompressors. Stimmen diese Faktoren, steht einem Dauerbetrieb des Druckluftwerkzeugs nichts im Wege.

Breit aufgestellt

Die Arbeitsaufgaben in der Kfz-Werkstatt machen es heute erforderlich, sowohl Elektro- als auch Druckluftgeräte zu betreiben. Alle Systeme bieten Vor- und Nachteile. Der Einsatz am Arbeitsplatz ist in Hinblick auf die notwendige Arbeitsleistung, die Infrastruktur und die Arbeitssicherheit abzuwägen. Der Sicherheitsbeauftragte kann bei der Auswahl der Tools eine wichtige Entscheidungshilfe sein.

Entdecken Sie die neuen Akkuwerkzeuge der Premiummarke monochrom:

monochrom Akkuwerkzeuge

Beitrag: Dr. Marcel Schoch

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