HOCHMOTIVIERT: DIE FORTBILDUNG ZÄHLT!
Es ist nicht einfach gute Kfz-Mechatroniker zu finden - und vor allem sie dauerhaft zu halten. Doch der Spaß am Beruf wächst mit den Aufgaben und die werden immer komplexer und vielfältiger. Entsprechende Fortbildungsangebote motivieren Ihre Mitarbeiter und machen Sie zu Spezialisten auf ihrem Gebiet. Welche Möglichkeiten Ihnen und Ihren Mitarbeitern unser Schulungsprogramm eröffnet lesen Sie hier.
Angesichts der immer komplexeren Technik, der zunehmend digitalisierten Geschäftsprozesse sowie neuer Mobilitätskonzepte wird die Zahl der benötigten Fachkräfte in Zukunft weiter steigen. "Diese Fachkräfte müssen künftig höher qualifiziert sein“, so ZDK-Geschäftsführerin Birgit Behrens. Das bestätigen erste Zwischenergebnisse der Studie ‚Kfz-Gewerbe 2025plus‘, die noch bis zum 14.09.2018 läuft. Zusammen mit der Unternehmensberatung BBE Automotive befragt der ZDK derzeit Autohäuser und Werkstätten nach künftigen Chancen und Aufgaben im Automobilgeschäft. Die Gesamtergebnisse werden auf dem 7. Mannheimer CarCamp am 21. September vorgestellt.
Obwohl sich die Ausbildungszahlen laut ZDK im Kfz-Gewerbe seit Jahren stabil entwickeln, klagen viele Kfz-Profis über mangelnde Fachkräfte. Die Fluktuationsrate in der Branche ist verhältnismäßig groß. Eine Möglichkeit gute Mitarbeiter zu halten, sind regelmäßige Fortbildungsangebote. Dies gilt vor allem vor dem Hintergrund, dass zahlreiche, ausgelernte Kfz-Mechatroniker in die Industrie wechseln, studieren oder sich anderweitig fortbilden möchten. Entsprechende Angebote von Seiten der Kfz-Werkstatt steigern nicht nur die Lernkurve sondern sie motivieren auch Mitarbeiter sich zu spezialisieren und weiterzuentwickeln.
Fakt ist, „die Qualifikationserfordernisse in der Kfz-Werkstatt veränderten sich durch Assistenzsysteme und Infotainment bereits jetzt. Ein Trend, der künftig noch verschärft werden dürfte. Durch autonomes Fahren sind immer mehr Spezialisten mit IT- und Elektronikkenntnissen in der Kfz-Werkstatt notwendig“, nachzulesen in der Branchenanalyse der Hans Böckler-Stiftung zur Entwicklung des Kfz-Gewerbes vom November letzten Jahres.
Die Weiterentwicklung und Spezialisierung wird also für Werkstattmitarbeiter immer wichtiger. Die WM-Akademie bietet Ihren Mitarbeitern ein umfassendes Schulungsprogramm, um Ihr technisches Know-how zu verbessern und das fachliche Grundwissen weiter abzusichern und zu entwickeln. Im Übrigen werden auch zahlreiche Online-Schulungen angeboten, eine Vorort-Präsenz ist nicht nötig. Erfahren Sie mehr über das aktuelle Schulungsprogramm unter www.wm.de.
Der Mehraufwand ist eine Chance
Der Einsatz von AU-Messgeräten macht nur Sinn, wenn sie korrekte Messergebnisse liefern. Dies ist im Sinne der Umwelt, des technischen Aufwands zur Reduzierung der Schadstoffe sowie im Sinne des Kunden mehr als korrekt. Die Kernfrage ist, ob es tatsächlich eine Eich- und eine Kalibrierpflicht geben muss? Der Missmut vieler Kfz-Profis aufgrund der steigenden Anzahl an Auflagen, ist verständlich. Betrachtet man die Neuregelungen jedoch in Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des eigenen Kfz-Betriebs, so gilt die AU nach wie vor als ein starkes Kundenbindungsinstrument. Dies gilt vor allem in Zeiten langer Wartungsintervalle, geringerer Reparaturanfälligkeit sowie abnehmender Werkstattreue der Endkunden. Die meisten erwarten, dass Sie eine Abgasuntersuchung im Vorfeld der HU durchführen können. Die Sensibilität gegenüber dem Thema Schadstoffemissionen ist nicht erst seit dem Abgasskandal gestiegen. Betrachten Sie die AU als Chance. Was kann Ihr altes AU-Gerät, was kann gegebenenfalls ein neues? Lassen Sie sich von unserem Außendienstmitarbeiter eingehend beraten.
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Beitrag: Georg Blenk, Krafthand Medien
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