Maikel Müller

Ausbildung Groß- und Außenhandelskaufmann, drittes Lehrjahr

Maikel befindet sich nun im dritten Lehrjahr seiner Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann.
Er stammt aus Hörstel – Dreierwalde und beschäftigt sich in seiner Freizeit gerne mit der Pflege und Reparatur seines Autos. Dieser Bezug zu Fahrzeugen/ -teilen führte ihn auch zu der Entscheidung, die Ausbildung bei WM zu beginnen.

 

Aktuell ist er in der telefonischen Auftragsannahme beschäftigt und kümmert sich dort um das Erfassen von Kundenaufträgen sowie die Beratung von Kunden am Telefon.

Maikel, wie sieht dein typischer Tagesablauf aus?

 

Morgens geht alles immer ein bisschen hektisch zu. Als erstes muss die angelieferte Ware zügig eingelagert werden, ab ca. halb neun geht die Arbeit dann in der telefonischen Auftragsannahme weiter. Die letzten Anrufe für die Tour gehen ein und alles muss schnell abgewickelt werden.

Sobald die Tour raus ist wird es etwas ruhiger und ich habe Zeit für meine Frühstückspause. In der Zeit bis zum Mittag kümmere ich mich dann um Dinge, für die in der morgendlichen Hektik kein Platz ist und die längerfristig zu behandeln sind. Beispielsweise nehme ich mir diverse Garantieabwicklungen vor.

 

Das klingt nach wenig Langeweile und einem straffen täglichen Zeitplan. Macht dir deine jetzige Tätigkeit denn Spaß?

Absolut. In der telefonischen Auftragsannahme fühle ich mich zuhause und wohl, weshalb ich mich in meiner nahen Zukunft auch weiterhin hier sehe. Es macht mir Spaß, die Kunden zu beraten und langweilig wird es auch nie.

Was ist deiner Meinung nach das Besondere am Standort Ibbenbüren?

 

Da wir ein verhältnismäßig kleines Haus sind, geht es hier ziemlich familiär zu. Das empfinde ich als sehr angenehm. Man kennt sich untereinander und hat eine engere Bindung zu seinen Kollegen als vielleicht an anderen Standorten.

 

Du bist ja schon fast am Ende deiner Ausbildung angelangt. Weißt du noch, was dir vielleicht gerade zu Beginn nicht so leicht fiel und hast du einen Tipp für einen Azubi, der neu bei WM beginnt?

 

Ich weiß noch, dass der Start im Verkauf eine etwas knifflige Sache war. Es fehlte das nötige Fachwissen und man konnte noch nicht einwandfrei mit der EDV umgehen. Gerade in hektischen Zeiten war das verhängnisvoll, da die Kunden immer zügig und kompetent bedient werden wollen. Die Routine kommt hier erst mit der Zeit und reichlich Erfahrung.

 

An dieser Stelle würde ich einem neuen Azubi mit auf den Weg geben, dass er selbst in schwierigen Situationen (z.B. anfangs im Verkauf) stets souverän und ehrlich bleibt. Er sollte versuchen, Probleme immer selbst zu lösen anstatt sie einfach an Kollegen weiterzugeben. Bleibt man gefasst und ruhig, hat jeder Verständnis dafür, wenn man in manchen Fällen nochmal etwas nachschlagen oder –fragen muss.

 

Danke, dass du dir die Zeit für ein Interview genommen und mir einen Einblick in deinen Tagesablauf gewährt hast Maikel. Bis bald und alles Gute!

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