Mein Besuch im VKH Ibbenbüren

Am 18.09.2019 durfte ich das VKH Ibbenbüren besuchen und Eindrücke der Arbeit sowie des Teams vor Ort sammeln. Zu Beginn meiner Ausbildung war ich bereits für zwei Monate in diesem Verkaufshaus tätig, was es für mich umso interessanter machte, hierher zurückzukehren. Ich war äußerst neugierig, was sich im Jahr meiner Abwesenheit dort verändert hatte bzw. was gleich geblieben ist.

 

Das VKH Ibbenbüren existiert seit 1987 in seiner heutigen Form. Zuvor hatte es seinen Sitz an der Glücksburgerstraße in Ibbenbüren, bis Herr Müller im Jahre 1980 das Geschäft übernahm und durch den Kauf eines größeren Grundstücks in Ibbenbüren den Umzug des Verkaufshauses und damit einhergehend seine Vergrößerung bzw. Entwicklung veranlasste.

Zum Vergleich: Vor Umzug des VKH an seinen heutigen Standort verzeichnete es keine 10000 Teile im Lager, heute führt es an die 40000.

 

Das Team besteht aktuell aus 31 Mitarbeitern, wovon 3 Auszubildende im Groß- und Außenhandel sind.

Mein Tag begann mit einem netten und ausgiebigen Gespräch mit Hausleiter Andreas Rückforth, den ich aus Zeiten meiner Tätigkeit im VKH Ibbenbüren bereits kannte.

Herr Rückforth, was macht das Team und den Standort Ibbenbüren Ihrer Meinung nach einzigartig und besonders?

 

Wir versuchen stets, alle Probleme gemeinsam im Team zu lösen und nie gegeneinander sondern miteinander zu arbeiten. Meiner Ansicht nach interagiert unser Team sehr gut und alle ziehen, auch wenn es mal zu schwierigeren Situationen kommt (bspw. zu Stoßzeiten), an einem Strang.

 

Ich denke, dass wir durch unsere Disziplin im Team große Stressfaktoren weitestgehend vermeiden können und sehr gut zusammenarbeiten. Dennoch besteht immer Luft nach oben und wir bemühen uns stetig um die Pflege unseres Arbeitsklimas. Beispielsweise durch diverse Aktionen wie ein gemeinsames Grillen etc.

Was sind Herausforderungen für Sie als Hausleiter in Bezug auf Azubis?

 

Leider zeigt sich die Anzahl eingehender Bewerbungen für eine Ausbildung an unserem Standort rückläufig. Hierzu ist aber auch zu sagen, dass wir keine großartige Werbung in diesem Bereich betreiben.

 

Jedoch erhalten wir sehr viele Anfragen für Praktika bei uns. Hierbei haben junge oder auch ältere Begeisterte die Möglichkeit, sich bei uns durch engagiertes Auftreten zu beweisen und auf sich aufmerksam zu machen. Zeigen sie viel Initiative bei der Arbeit, ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so klein, ein Angebot für eine Ausbildungsstelle bei uns zu erhalten.

Ich pflege Beziehungen zum internationalen Bund sowie zu diversen Lernförderprogrammen, welche mir ebenfalls regelmäßig Anfragen für Praktika zukommen lassen.
In der Vergangenheit haben wir sehr gute Erfahrungen mit Praktikanten aus diesen Programmen sammeln und schon so manchen Ausbildungsplatz vergeben können.
Mir kommt es bei der Bewerberauswahl nicht nur auf die schulischen Leistungen an, die sind eher nebensächlich. Viel wichtiger ist für mich, ein Interesse am Job zu spüren. Dieses spiegelt sich meiner Ansicht nach im persönlichen Einsatz im Praktikum wider.

 

Herr Rückforth, vielen Dank für das Gespräch. Nun freue ich mich darauf, die Azubis aus dem Verkaufshaus näher kennenzulernen.

 

Ausschnitte des bemerkenswert ordentlichen und aufgeräumten Lagers sowie des Verkaufsraumes

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