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STUDIE: HÄTTE, HÄTTE STEUERKETTE – POTENZIALE BEIM ZAHNRIEMEN

Die Steuerkette galt lange Zeit als bessere Alternative zum Zahnriemen. Sie war weitestgehend verschleißfrei und versprach das ganze Autoleben zu halten. In der Praxis machen Steuerketten jedoch verstärkt Probleme. Vermehrt kommen deshalb wieder Zahnriemen zum Einsatz. Hier schlummern Zusatzpotenziale für Sie als Werkstattprofi!

Durch rasseln kündigt sich im Regelfall ein Schaden an der Steuerkette an. Weitet sie sich und bekommt Spiel droht sogar ein ‚Überspringen‘. Ein kapitaler Motorschaden ist die Folge. Fahrzeughersteller wie beispielsweise Volkswagen oder Ford setzen deshalb wieder vermehrt auf den Zahnriemen. Er ist günstiger, leichter, formstabiler und er benötigt weniger Bauraum. 

Gründe für den Zahnriemenwechsel

Die Renaissance des Zahnriemens war für die Marktforscher von Wolk After Sales Experts aus Bergisch Gladbach, der Anlass den Zahnriemenmarkt in einer Studie zu untersuchen. Der Erhebung zufolge wird in 90 Prozent der Fälle der Zahnriemen vorsorglich ausgetauscht. In den seltensten Fällen gibt es vorher Probleme damit. Jedoch hat die Befragung laut Wolk ebenfalls gezeigt, dass 40 Prozent der Fahrzeugbesitzer die empfohlenen Wechselintervalle gar nicht kennen. Sprechen Sie also Ihre Kunden aktiv auf den Zahnriemen an und bieten Sie einen Wechsel an – es lohnt sich! Berücksichtigt man, dass in 90 Prozent der Fälle auch die Wasserpumpe inklusive Keilrippenriemen mitgetauscht wird, ergeben sich enorme Zusatzpotenziale für Kfz-Werkstätten. Im Übrigen sind bereits Keilrippenriemen mit Verschleißindikator auf dem Markt, eine Diskussion ob ein Tausch nötig ist erübrigt sich damit. Für annähernd jedes Fahrzeug liefern wir Komplettsets die Zahnriemen, Wasserpumpe, Spannrolle, Keilrippenriemen und Anbauteile enthalten. Fragen Sie unsere Außendienstmitarbeiter!

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Beitrag: Georg Blenk, Krafthand Medien

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